ZURÜCK

Kaltschaum-Panorama.jpg

Die Kaltschaummatratze hat erst in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Viele Neuentwicklungen haben dem Material zu einem besseren Image verholfen. Die Liegeeigenschaften von Kaltschaummatratzen zeichnen sich durch das Raumgewicht, die Art der Herstellung und die der eingearbeiteten Profile aus.

Das Raumgewicht definiert die Menge des Materials, auf einem Kubikmeter Raummaß. Anhand der Kilogramm kann man erkennen wie viel Material für die Verarbeitung der Matratze eingesetzt wurde. In der Regel werden drei Härtegrade angeboten.

Die Strauchhärte definiert den Druck, der für einen Schaumrohblock aufgewendet werden muss. Der Schaum ist umso weicher je niedriger die Strauchhärte ist. Kaltschaum besitzt eine sehr gute Punktelastizität und unterstützt den Körper in jeder Position optimal. Weiter besitzt Kaltschaum ein sehr gutes Federungs- und Rückstellungsverhalten bei Veränderung der Position.

Oftmals werden Kaltschaummatratzen deswegen auch mit sieben Zonen gefertigt. Die offenporige Beschaffenheit des Schaums sorgt dafür, dass Körperwärme und Feuchtigkeit optimal aufgenommen und weitergeleitet werden. Die Matratzen sind luftdurchlässig und sehr atmungsaktiv. Die Klimaregulierung wird so hervorragend gewährleistet. Kaltschaum besticht durch seine lange Lebensdauer.